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Archiv 2007

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Ein starkes Team im Rallye-Sport mit Autogas betriebenen Fahrzeugen.

Pressemitteilung vom 13.11.2007

DMV GreenTec Meister 2007

 

Seit nunmehr rund 6 Jahren werden in Deutschland auch Fahrzeuge die mit alternativen Treibstoffen betrieben werden im Rallye- und Rundstreckensport eingesetzt. Um hier einen Anreiz zu bieten noch mehr Teams zum Umstieg auf einen alternativen Treibstoff zu bewegen wird vom Deutschen Motorsport Verband e.V. (DMV) die DMV GreenTec Meisterschaft ausgeschrieben. Zugelassen sind hier ausschließlich Fahrzeuge die mit Flüssig- oder Erdgas, Bio-Diesel, Pflanzenöl, Bio-Ethanol oder Wasserstoff betrieben werden. Was diese Meisterschaft von anderen unterscheidet ist, dass nach einem speziellen Wertungsschlüssel Rallye- und Rund-streckenteams gegeneinander antreten.

Nach einem Erfolg der Rundstreckenfahrer im letzten Jahr konnte sich dieses Jahr der Rallyesport durchsetzen.

Bis zum Schluß entwickelte sich die Meisterschaft sehr spannend, da vier Teams die Chance auf den Meistertitel hatten. Während wir noch unsere Einsätze bei der Rallye Fränkische Schweiz und der 1. AvD Mohren Rallye Eisenberg zu bestreiten hatten, durften die Rundstreckenfahrer nochmals zum VLN auf dem Nürburgring am 27.10.07 antreten.

Nach dem VLN war es dann entschieden. Mit einem knappen Vorsprung von nur 1,5 Punkten zu Andreas Leue (49,5 zu 48) haben wir es geschafft. Jörg Schaaf und Susanne Wahl sind die

DMV GreenTec Meister 2007

Pressebericht 01

Pressebericht 02

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Pressemitteilung vom 09.11.2007

Pech beim Abschlußlauf der DRS 2007

 

Am Freitag den 02.11.07 sind wir bei herbstlich naßkaltem Wetter in das thüringische Städtchen Eisenberg gereist um den 5. und letzten Lauf der DRS 2007 zu bestreiten. Ein überschaubares Starterfeld von lediglich 15 teilnehmenden Teams hat sich zur 1. AvD Mohren Rallye Eisenberg angemeldet. Das Ziel für unseren Fahrer Jörg Schaaf, diesmal mit Ersatzco Marco Hohloch, war ganz eindeutig den 5. Platz in der DRS Gesamtwertung zu halten.

Nach dem abfahren der sehr anspruchsvollen, schmierigen, Wertungsprüfungen sowie bestandener technischer Abnahme unseres Autogas Subaru Impreza ging es dann am Samstag, 03.11.07, auf die rund 100 WP Kilometer.

Leider sollte es diesmal nicht sein. Bereits auf der ersten Wertungsprüfung setzte ein Defekt in der Elektronik den Subaru schachmatt. Weder im Gasbetrieb noch mit den erlaubten 5 Litern Benzin ließ sich der Subaru wieder zum Leben erwecken. Zum ersten Mal in dieser Saison wurde der Impreza dann auf dem Abschleppwagen zurück zum Service gebracht. Wir versuchten den Subaru wieder zum laufen zu bringen um dem Feld hinterher zu fahren und den Zuschauern an der Strecke noch etwas Abwechslung zu bieten, aber der Elektronikfehler war einfach nicht zu finden.

Am Ende gelang es dann Anton Werner, der den Gesamtsieg bei der Rallye für sich verbuchen konnte, mit seinem Porsche GT3 an uns mit lediglich einem halben Punkt (45,67 zu 45,17) in der Endabrechnung vorbeizuziehen, was uns dann leider auf den 6. Platz zurückfallen ließ.

Unser Fazit von der 1. AvD Mohren Rallye ist, dass diese trotz dem sehr kleinen Starterfeld eine gelungene Veranstaltung war. Alle Teams wurden von der Eisenberger Bevölkerung wohlwollend aufgenommen und selbst die Polizei war der Veranstaltung sehr zugetan - was man bei vielen anderen Veranstaltungen leider nicht behaupten kann.

Nun geht es für den Subaru in die verdiente Winterpause in der es viel zu Tun gibt. Vorrangig sind hier noch Feinabstimmungen zu erledigen um in 2008 noch erfolgreicher in der Deutschen Rallye Serie, DRS 2008, um Punkte mitkämpfen können.

Die Saison 2007 ist somit gelaufen. Eine Saison mit Höhen, zu der definitiv der Einsatz beim WM-Lauf in Trier zählt, und Tiefen. Wir danken allen unseren Sponsoren die uns unterstützt haben, sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern rund um unser Team. Ohne diese wären die Einsätze nicht zu bewältigen gewesen.

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Pressemitteilung vom 25.10.2007

Fahren für einen guten Zwecke, Rallye Fränkische Schweiz und Abschluß der DRS

 

Bereits zum dritten mal veranstaltete der MSC Aalen in diesem Jahr das "Fahren für einen guten Zweck". Am Samstag den 20.10.07 hatten Rallyefans die Möglichkeit sich gegen kleines Entgeld auf dem Truppenübungsplatz Haisterhofen bei Ellwangen über einen Schotterkurs chauffieren zu lassen. Neben Fahrern wie Fritz Köhler im Opel Kadett C, Uwe Weidl im Audi Quattro, Siggi Röger mit VW Polo, Sascha Borsodi auf Ascona B und vielen weiteren Teilnehmern, hat auch das JS Motorsport - Tyzcka Totalgaz Rallye Team den Ford Focus ST 170 LPG mit Jörg Schaaf am Steuer zur Verfügung gestellt.

Die im vierstelligen Bereich liegenden Einnahmen aus der Veranstaltung kommen in voller Höhe dem an Läukemie erkrankten, 15 jährigen, Marco Gölzel zu Gute. Weitere Informationen zu der wirklich sehr gelungenen Veranstaltung gibt es auf der Homepage von smh racing unter www.smh-racing.de.

Wir sagen "Daumen hoch!" für dieses tolle Event.

Traditionell wird unser Fahrer Jörg Schaaf am kommenden Samstag, 27.10.07, bei der Rallye Fränkische Schweiz am Start stehen. Wie bereits in Österreich wird dort wieder Dieter Sturm Jörg über die WP's leiten. Da unser Subaru für den letzten DRS Lauf fit gemacht wird, kommt dort nochmals der Ford Focus LPG zu ehren. In einem mit 180 Startern sehr stark besetzten Teilnehmerfeld dürfen wir gespannt sein auf welchem Platz das Duo Schaaf/Sturm den Focus ins Ziel bringen werden.

Last but not least geht es am ersten November Wochenende zum fünften und letzten Lauf der DRS 2007. Bei der 1. AvD Mohren Rallye Eisenberg in Thüringen, kommt der Subaru Impreza LPG nochmals zum Einsatz bevor es dann in die verdiente Winterpause und Revision geht. Aktuell stehen wir in der DRS Wertung auf dem 5. Gesamtrang und hoffen natürlich diesen Platz verteidigen zu können. Da wir aber aller Vorraussicht nach als einziges Fahrzeug in der AT-G starten werden, wird dies zu einem schwierigen Unterfangen. Auf jeden Fall werden wir uns bemühen nochmals zu zeigen was mit einem Autogas betriebenen Fahrzeug möglich ist. Wir würden uns freuen Interessierte am Samstag, 03.11.07, am Serviceplatz in Eisenberg begrüssen zu dürfen.

Im übrigen können wir bei der AvD Mohren Rallye noch Punkte für die vom DMV ausge-schriebene DMV Greentec Meisterschaft 2007 sammeln.Hier liegen wir aktuell mit 45,3 Punkten knapp hinter Andreas Leue mit 46,1 Punkten auf Rang 2 (weitere Infos hierzu unter www.dmv-motorsport.de)

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Pressemitteilung vom 09.10.2007

Divisionssieg bei der Herbstrallye Leiben

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Am Freitag, den 05.10.07, machten wir uns auf ins malerische Niederösterreich, genauer in das Örtchen Leiben, nahe der Stadt Melk gelegen.

Gemeinsam mit 118 Startern wollten wir die 125 km Wertungsprüfungen unter die Räder nehmen. Die anspruchsvollen WP’s führten bergauf-bergab durch die waldreiche Gegend von Leiben. Aufgrund von Regen an den vorhergegangenen Tagen waren die WP’s teilweise sehr rutschig was von den Fahrern einiges an Können abverlangte.

Da unsere Beifahrerin Susanne Wahl kurzfristig beruflich verhindert war, nahm neben unserem Fahrer Jörg Schaaf, Dieter Sturm den Platz auf dem heißen Sitz ein. Nachdem am Freitag der Aufschrieb und die technische Abnahme erledigt wurde, ging es dann am Samstag den 06.10.07 in den Wettbewerb.

Nachdem die erste WP auf unbekanntem Terrain auf Gesamtrang 47 beendet wurde, steigerte sich unser Team von Prüfung zu Prüfung bis zur WP 6. Aufgrund des nicht immer einschätzbaren Straßenzustandes, kam es in einer engen Links Bergauf Kurve leider zu einem Ausrutscher des mit Autogas betriebene Subaru Impreza WRX Sti und damit zu einer nicht geplanten Landung in einem Absperrgeländer. Leider erblindete unser Subaru durch den Verlust beider Scheinwerfer. Da Scherben aber bekanntlich Glück bringen sollen ging es nach dem Service in die letzten beiden WP’s 7 und 8. Hierbei gelang es Jörg dann den Subaru auf dem 25. Platz festzusetzen.

Die 4 dieselbetriebenen Gegner in unserer Klasse, der Division 9, hatten wir über die gesamte Rallye souverän im Griff, so dass wir den Sieg bei den Alternativen problemlos nach Hause fahren konnten. Im Gesamten haben, wie oben erwähnt, bei 118 Startern, 77 Autos die Zielrampe überfahren. Wir erreichten den 25. Platz.

Einmal mehr hat die verbaute Autogastechnik ohne Störungen funktioniert und auch im derzeit bei Autogas noch etwas rückständigen Österreich bewiesen „es geht doch“.

In der Wertung der Deutschen Rallye Serie 2007 belegen wir nun mit 40,17 Punkten den 5. Platz.

Die 1. AvD Mohren-Rallye-Eisenberg ist der fünfte und somit letzte Lauf zur DRS 2007. Diese findet am 02./03.11.07 nahe dem Hermsdorfer Kreuz in Thüringen statt.

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Pressemitteilung vom 26.09.2007

Mit Autogas nach Österreich

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Nach dem wir die Rallye Thüringen (3. Lauf zur DRS 2007) leider nicht mitfahren konnten, steht als nächstes die in Österreich ausgetragene Herbstrallye Leiben auf dem Programm. Diese findet vom 05. bis 06. Oktober 2007 ca. eine Autostunde westlich von Wien statt.

Teilnehmen werden wir dort mit dem Autogas Subaru Impreza WRX Sti mit Jörg Schaaf am Steuer und Co Susanne Wahl.

Die Rallye ist ein Lauf im Rahmen der österreichischen Rallye Challenge (ARC) und findet als 4. Veranstaltung zur DRS statt. Die Veranstaltung kann mit einem mehr als 130 Starter starken Starterfeld aufwarten, so dass es diesmal interessant zu sehen sein wird wo wir am Ende im Gesamtklassement landen werden. 

In Österreich ist Autogas noch eine sehr begrenzt verbreitete Alternative zu den „herkömmlichen“ Treibstoffen. Es gibt aktuell ca. 8 Autogastankstellen im ganzen Land
(in Deutschland aktuell 2922 Autogastankstellen / Quelle www.gas-tankstellen.de). In Anlehnung an das deutsche AT-G Reglement wurde vor ca. 2/3 Jahren auch in Österreich ein Reglement geschaffen welches den Einsatz von alternativ betriebenen Fahrzeugen zulässt.

Anders als in Deutschland werden in Österreich jedoch Diesel- und Gasbetriebene Fahrzeuge gemeinsam in einer Klasse, der Division 9, gewertet. Dies wird in Deutschland abgelehnt.

Für uns bedeutet das, dass wir dort (Stand 23.09.07) mit 5 Dieselfahrzeugen in einer Klasse starten und somit auch mit einer ordentlichen Punktevergabe im Rahmen der DRS Wertung rechnen können. Es wäre wünschenswert wenn auch in Deutschland eine gemeinsame Wertung erfolgen würde, da der Anreiz sich mit mehreren Fahrzeugen in einer Klasse zu messen wesentlich größer ist.

Soweit uns bekannt sind wir wahrscheinlich (Irrtum vorbehalten) das erste Team welches mit einem Flüssiggas betriebenen Fahrzeug an einer österreichischen Rallyeveranstaltung in Wertung teilnimmt. Da uns die österreichischen Mitbewerber nicht geläufig sind, ist es schwer eine Prognose abzugeben wo wir am Ende im Gesamtklassement landen werden, jedoch werden wir alles daran setzen die Veranstaltung unter den ersten 20 zu beenden.

Auf jeden Fall freuen wir uns auf die Herbstrallye Leiben und die Möglichkeit dort zeigen zu können, dass Flüssiggas auch im Rallyesport eine Alternative ist.

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Pressemitteilung vom 23.08.2007

Zuschauermagnet Rallye Deutschland 2007

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Vom 16. bis 19. August fand das diesjährige Highlight im deutschen Rallyekalender des Jahres 2007 statt, die Rallye Deutschland, der zehnte Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft.

Neben den Topstars der internationalen Rallyeszene und Teilnehmern aus dem In- und Ausland, durften wir, auf Einladung des ADAC, unseren Autogas Subaru als Vorausfahrzeug den über 250 000 Zuschauern als Vertreter der alternativen Kraftstoffe präsentieren.

Noch vor den WM-Stars Sebastian Loeb, Marcus Grönholm und Petter Solberg, wurde unser Subaru Impreza WRX Sti mit unserem Fahrer Jörg Schaaf und "Ersatz"-Beifahrer Heiko Langer auf die anspruchsvollen 356 WP-KM geschickt. Aufgabe war es in erster Linie die Zuschauer auf die in Kürze beginnende Rallye einzustimmen aber gleichzeitig auch die Sicherheit der Strecke zu prüfen und eventuelle Unstimmigkeiten an die Rallyeleitung weiterzugeben.

Natürlich hat man als Vorausfahrzeug den Vorteil von den Tausenden von Zuschauern welche die Strecke säumen gesehen zu werden. Besonders auf den Publikumsmagneten "Panzerplatte" und "Circus Maximus" konnten sich die aus aller Herren Länder angereisten Rallyefans ein Bild davon machen, dass ein mit Autogas angetriebenes Rallyefahrzeug nicht nur umweltschonend sondern auch zügig bewegt werden kann.

Wir möchten uns noch mal ganz herzlich beim Veranstalter für die Einladung zum WM-Lauf bedanken und bei allen Sponsoren die uns hierfür unterstützt haben. Ohne diese wäre der Einsatz, der den absoluten Höhepunkt unserer bisherigen Rallye-Laufbahn bildet, nicht möglich gewesen.

Unser spezieller Dank geht auch diesmal wieder an das gesamte Team. Bei einer Gesamt-fahrstrecke von über 1300 km ist das gesamte Team gefordert und nur mit einer eingespielten Mannschaft ist die erfolgreiche Teilnahme gewährleistet.

Nach den Strapazen der Deutschland Rallye wird unser Subaru jetzt überholt, damit wir am
14./15. September 2007 bei der Rallye Thüringen, dem 3. Lauf zur DRS, wieder auf Punktejagd gehen können.

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Pressemitteilung vom 27.07.2007

Punkte sammeln bei der Rallye Baden-Württemberg

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Bei perfekten Wetterbedingungen, trocken und nicht zu heiß, ging es am Freitag, 20., und Samstag, 21.07.07, zu unserer Heimveranstaltung, der Rallye Baden-Württemberg, mit dem Rallyezentrum im Herzen von Geislingen an der Steige.

Ein nach der Rallye Erzgebirge revidierter Motor in unserem mit Autogas befeuerten Subaru Impreza WRX Sti sowie die Entscheidung des Veranstalters, lediglich zwei 10 minütige Tank & Reifen-Service sowie einen 15 Minuten langen Hauptservice einzurichten, forderten ein verhaltenes Herangehen an die rund 100 km Wertungsprüfungen auf der Schwäbischen Alb. Das Ziel war ganz klar definiert: durchkommen und Punkte für die Wertung der Deutschen Rallye Serie (DRS) sammeln.

Demnach wurde die erste WP vom Duo Jörg Schaaf / Susanne Wahl zur Eingewöhnung und zum Einfahren des revidierten und auch von seiten der Elektronik optimierten Motors genutzt. Auf den weiteren WP's wurde das Tempo kontinuirlich gesteigert, so dass am Samstagabend bei 57 Startern der 15. Gesamtrang sowie der Klassen- und Gruppensieg herausgefahren werden konnte.

Der Subaru hat perfekt durchgehalten, was außer den üblichen Inspektionen und Betankungen bei den drei kurzen Servicestopps keine weiteren Arbeiten mit sich brachte. In der Wertung der DRS liegen wir jetzt auf Gesamtrang 3!

Unser nächster Einsatz wird nun als Vorausfahrzeug bei der Rallye Deutschland, dem WM Lauf vom 16. bis 19. August rund um Trier, sein, bevor es dann am 14. und 15. September bei der Rallye Thüringen in und um Pößneck wieder auf Punktejagd in der DRS geht.

Nicht soviel Glück hatten Siegfried und Petra Damm mit unserem Ford Focus ST170. Trotz perfekter Vorbereitung hat uns der Focus mit einem technischen Defekt im Stich gelassen, was zu einem frühen Ende der Veranstaltung führte.

Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Andreas Leue. Der Redakteur der Zeitschrift AUTOStraßenverkehr nahm sich die Zeit, um mit Co Heiko Langer die Leistungsfähigkeit der Flüssiggasanlage im VW New Beetle zu testen. Seine Eindrücke hat er in einem eigenen Bericht verarbeitet, den wir mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen dürfen. Auch hierfür vielen Dank! Nicht vorenthalten wollen wir, dass die beiden die Rallye auf Gesamtrang 38 beendet haben.

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Bericht von Andreas Leue:

Report Rallye Baden-Württemberg

Der Ritt mit einem Flüssiggas- New Beetle über die Schwäbische Alb

Schwaben sind bekannt für ihren ausgeprägten Sparsinn. Da passt es doch gut, diesen auch bei der Rallye Baden-Württemberg, dem zweiten Lauf zur Deutschen Rallye Serie (DRS), aufblitzen zu lassen. Zum Beispiel durch den Wechsel
auf den kostengünstigen Alternativtreibstoff Flüssiggas, auch LPG oder Autogas genannt. Die Frage: Funktioniert, was sich im Straßenverkehr bereits zigtausendfach bewährt hat, im Kampf um Meter und Sekunden ebenfalls?

Antwort liefert unser Selbstversuch mit einem quietschgelben VW New Beetle. Am Steuer: Andreas Leue, Testredakteur der Fachzeitschrift AUTOStraßenverkehr. Das Gebetbuch liest Co-Pilot Heiko Langer, professioneller Testfahrer und Drift-Instrukteur.

„Fahrt, ihr werdet gar nicht merken, dass der Beetle mit Gas statt Benzin läuft“, verspricht Jörg Schaaf. Der für insgesamt drei Flüssiggas-Renner verantwortliche Teamchef von JS Motorsport weiß, wovon er spricht. Er fegt schon seit Jahren mit dem umweltfreundlichen und noch dazu billigeren Treibstoff über die Rallyepisten. Bei dieser Rallye pilotiert der Renningenieur und Reifenentwickler einen Subaru Impreza WRX STI und wird mit dem 250 PS starken Flüssiggas-Allradler als Vorauswagen auch am deutschen WM-Lauf vom 17.-19. August rund um Trier teilnehmen.

Ganz so potent kommt der frontgetriebene New Beetle natürlich nicht daher. 120 PS leistet sein mit Flüssiggas gefütterter Zweiliter-Sauger – genau wie im Benzinbetrieb. Gemessen an seinen bisherigen Rennkilometern ist er bereits ein echter Methusalem – knapp 79 000 Kilometer weist der digitale Wegstreckenzähler aus. „Mit dem ersten Motor“, wie Jörg Schaaf versichert. Der ursprünglich bei Abt aufgebaute und dann in Zusammenarbeit mit Flüssiggaspartner Tyczka Totalgaz für den Autogas-Einsatz modifizierte VW jagt schon seit 2001 mit dem Propan-Butan-Gemisch über die Rallyepisten.

Vor dem Start das übliche Procedere: Die technischen Kommissare kennen den gelben New Beetle schon, deshalb ist auch die obligatorische Abnahme kein Problem. Wäre da nicht der 60-Liter-Gasstahltank anstelle der früheren Rücksitzbank und der kleine runde Einfüllstutzen rechts außen am Auto – die zahlreichen Rallye-Fans im Fahrerlager würden den Umbau nicht sehen. „Maximale Schaltdrehzahl 6200 Touren, grüne Leuchtdioden zeigen den Gasvorrat an, die Benzinreserve braucht ihr nicht“, geben Hans und Peter, unsere Mechaniker, noch letzte Tipps. Dann geht es ab zur ersten Wertungsprüfung. Kaum gibt der Starter die Strecke frei, jagen wir los. 200, Kuppe voll, 300, Kuppe über Kreuzung voll – der Beetle kann ja fliegen! Die Landung gerät so hart, dass in einem Urlaubsflieger bestimmt keiner geklatscht hätte. Das ist uns aber egal. Festgezurrt mit Sechspunktgurten in den verdammt knapp geschnittenen Recaro-Schalensitzen – okay, wir haben beide keine Jockey-Figur –, gibt es nur ein Ziel: spät bremsen und möglichst viel Schwung mit durch die Ecken nehmen. Nur so lässt sich der leer rund 1200 Kilo schwere Beetle flott durch die Prüfungen bringen. Das Fahrwerk ist gut, die Reifen halten auch auf welligem Terrain besten Kontakt zum Asphalt. Schwierigkeiten bereitet nur die Kommunikation an Bord. Nicht wegen der unterschiedlichen Dialekte – Leue aus Berlin, der Zwickauer Lange ein echter Sachse –, nein, die Gegensprechanlage arbeitet zu leise und fällt später sogar ganz aus. Eine nicht richtig verstandene Kurvenansage zwingt schon nach wenigen Kilometern auf der ersten Prüfung zum Abstecher durch eine Apfelplantage. Die noch unreifen Früchte hängen aber hoch und die Bäume stehen weit genug auseinander. Ohne unfreiwillige Vitaminspritze, aber mit Zeitverlust geht's zurück auf die Strecke. Später folgt noch ein Verbremser an einem Abzweig, dann werden wir langsam eins mit dem Auto.

Insgesamt fünf Prüfungen, vier davon mit eingebauten Rundkursen, sind jeweils zweimal zu durchfahren. Zwischendrin gibt es drei kurze Service-Pausen. Auto kontrollieren, Gas nachtanken, Scheiben putzen – mehr gibt es für die Mechaniker fast nicht zu tun. Kurz nach Rallye-Halbzeit hat sich der Fahrersitz durch die harten Sprünge etwas verschoben. Hans und Peter kriegen das mit wenigen Handgriffen wieder hin. Nur der zweite Gang macht Schwierigkeiten, der Schalthebel findet nicht immer auf Anhieb den richtigen Weg. Trotzdem: Erstaunlich, was der Gelbe leistet. Und über sich ergehen lassen muss: Immer wieder hebt er ab, immer wieder knallt er hart zu Boden. Dazwischen Vollgas, Bremse, Vollgas. Apropos: Einen Unterschied durch den anderen Treibstoff spüren wir wirklich nicht. Sauber hängt der Beetle am (Flüssig-)Gas, nur die nach und nach verlöschenden grünen Leuchtdioden der zusätzlichen Tankanzeige weisen auf den sich langsam leerenden Vorrat hin. Weil auch der Subaru aus dem gleichen Tank im teameigenen Service-Bus befüllt wurde, wissen wir leider nicht, wie viel Liter Flüssiggas genau der Beetle nach insgesamt 110 Wertungs- und 180 Überführungskilometern zwischen den einzelnen Prüfungen am Ende verbraucht hat. Aber eines ist klar: Bei einem Preis von durchschnittlich 65 Cent pro Liter für LPG oder Autogas wäre die Tankrechnung im Benzinbetrieb etwa doppelt so hoch ausgefallen. Und das, ohne damit auch nur eine Sekunde schneller gewesen zu sein. Wenn das mal kein Grund für andere ist, ebenfalls umzurüsten.

Andreas Leue
 


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Pressemitteilung vom 18.07.2007

Auto-Straßenverkehr Redakteur Andreas Leue als Gaststarter im VW New Beetle

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Traditionell wird bei unserer Heimveranstaltung der Rallye Baden-Württemberg auch unser Publikumsliebling VW New Beetle LPG an den Start gehen.

Als Gaststarter im New Beetle übernimmt der Auto-Straßenverkehr Redakteur Andreas Leue das Steuer. Andreas Leue konnte bereits Erfahrungen mit dem alternativen Treibstoff Gas machen indem er in diesem Jahr beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen mit "Erdgas" betriebenen VW Polo GTI auf dem beachtlichen Gesamtrang 122 platzieren konnte.

Ebenfalls ist Andreas Leue der Rallysport sehr gut bekannt, konnte er doch im Jahr 2006 den Volvo Original Cup (VOC) als Gesamtsieger für sich entscheiden. Wer so erfolgreich ein Schlachtschiff wie den Volvo über die Rallyepisten bewegen kann sollte mit unserem mit Flüssiggas betriebenen Beetle keine Probleme haben.

Navigiert wird Andreas Leue von Heiko Langer der nach langer Abstinenz endlich wieder Platz auf dem heissen Sitz in "seinem" Beetle nehmen darf.

Besonders interessant wird sein wie sich das Team im direkten Vergleich mit einem ebenfalls mit Flüssiggas betriebenen Suzuki Ignis durchsetzen wird.

Wir wünschen Andreas Leue viel Erfolg und vor allem viel Spaß bei der Rallye Baden-Württemberg.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir darauf hinweisen, dass sich in unserem Pressebericht vom 28.06.07 der Fehlerteufel eingeschlichen hat. Die Rallye Deutschland findet selbstverständlich vom 16. bis 19. August 2007 statt. Diesen Fehler bitten wir zu entschuldigen.


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Pressemitteilung vom 28.06.2007

Vorausfahrzeug bei der Rallye Deutschland und Vorbericht zur Rallye Baden-Württemberg

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Nicht zuletzt auf Grund unseres engagierten Einsatzes, Autogas als alternativen Treibstoff im Motorsport zu präsentieren, verbunden mit einem professionellen Auftreten unseres gesamten Teams, wurden wir vom Veranstalter für die vom 16. - 19. August stattfindende Deutschland Rallye als Vorausfahrzeug eingeladen.

Ein Hintergrund dieser Einladung ist u.a. der Wunsch, alternative Kraftstoffe im aktiven Motorsport einer breiteren Basis vorzustellen.

Die Deutschlandrallye ist das herausragende Ereignis im Rallyesport in Deutschland. Ausgeschrieben als Weltmeisterschaftlauf, trifft sich hier die Creme des internationalen Rallyesports.

Angefangen beim aktuellen und mehrfachen Weltmeister Sebastien Loeb auf Citroen C4, über den derzeit in der aktuellen WM 2007 führenden Marcus Grönholm auf Ford Focus, oder Petter Solberg auf Subaru Impreza, geben sich alle die in der Rallye Szene Rang und Namen haben, ein Stelldichein.

Begleitet wird die Veranstaltung, die ihren Ausgang in Trier hat, von bis zu 200 000 Zuschauern an den insgesamt ca. 350 km Wertungsprüfungen. Showstart ist in Trier an der Porta Nigra, wo sich die Fahrzeuge außerdem noch am Sonntag auf einem 4 km langen, spektakulären Stadtkurs dem Publikum präsentieren und die Deutschlandrallye mit der Siegerehrung auch ihr Ende findet.

Da unsere Stammbeifahrerin Susanne Wahl leider zu diesem Termin beruflich verhindert ist wird unser Subaru Impreza WRX Sti von einem Schwäbisch/Sächsischen Team pilotiert. Unserem Fahrer Jörg Schaaf wird das Gebetbuch von Heiko Langer vorgelesen.

Bevor es zum Einsatz beim WM-Lauf kommt ist der nächste Lauf der DRS angesagt. Die Rallye Baden-Württemberg findet am Samstag, 21.07.07, wieder rund um Geislingen/Steige statt. In diesem Jahr hat die Rallye-Organisation eine kompakte Ein-Tages-Veranstaltung mit rund 100 WP-Kilometer auf die Beine gestellt.

Am Start ist unser Subaru mit Jörg Schaaf und Susanne Wahl. Unser Subaru wurde nach der Rallye Erzgebirge eingehenden Veränderungen im Elektronikbereich unterzogen, wovon wir uns einen weiteren Schritt nach vorne erhoffen.

Auch unser Ford Focus ist nach den Anstrengungen im Erzgebirge wieder genesen und wird ebenfalls bei der Rallye Baden-Württemberg am Start sein. Pilotiert wird er von Siegfried Damm und seiner Frau Petra, beide im UMC Ulm. Siegfried und Petra sind kein unbeschriebenes Blatt in der deutschen Rallyeszene und wir hoffen, dass diesen der Einsatz mit Flüssiggas Freude bereiten wird.

Wie zum Auftakt der Rallye-Saison bei der Rallye Ulm, hier war Johnny Cecotto unser Gast, versuchen wir auch zu dieser Rallye einen prominenten Gaststarter für unseren VW New Beetle zu gewinnen. Wir hoffen mit einer Überraschung aufwarten zu können.

Da die Rallye Baden-Württemberg unsere Heimveranstaltung ist laden wir alle Sponsoren und Freunde unseres Teams herzlich ein uns im Servicepark zu besuchen. Um Sie mit ausreichend Getränken versorgen zu können bitten wir um kurze schriftliche Zusage Ihres Kommens an Jörg Schaaf per E-Mail unter jogi114@freenet.de

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Pressemitteilung vom 05.05.2007

Ups and Downs bei der Rallye Erzgebirge

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Nach dem motivierenden Ergebnis bei der Ostalb-Rallye stand am Wochenende vom 28./29.04.07 der erste Einsatz bei der diesjährigen Deutschen Rallye Serie DRS auf dem Programm. Wie bereits im Vorbericht angekündigt starteten in der Gruppe der AT-G drei mit Flüssiggas betriebene Fahrzeuge. Der Subaru Impreza wurde von Jörg Schaaf/Susanne Wahl pilotiert. Im Ford Focus übernahm Michael Weichert mit Cordula Kraus das Steuer während der VW New Beetle von Martin Baur/Doris Nägel über die WP's bewegt wurde.

Da bereits auf der Anfahrt von Jörg Schaaf sein privater PKW einen kapitalen Motorschaden erfahren musste sind wir davon ausgegangen, dass bereits alles Pech für das Wochenende von uns abgeschüttelt wurde und wir von einem reibungslosen Rallye-Verlauf ausgehen konnten.

Bei herrlichstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wurden dann am Samstag, 28.04.07, die ersten 2 WP's in Angriff genommen. Hier wollten Jörg Schaaf/Susanne Wahl zeigen was in dem über den Winter revidierten Trautner-Motor steckt. Die WP 1, der Rundkurs Jahnsdorf, bestand aus Asphalt mit Schotteranteil. Auf Grund der Trockenheit der letzten Wochen entschied sich der Veranstalter den Schotter zu bewässern um der großen Staubentwicklung Einhalt zu gebieten. Leider wurde die Nässe jedoch auch auf den Asphalt getragen der dadurch glatt wie Eis wurde. Nach dem Schotteranteil ging es in eine 90° Rechtskurve auf Asphalt. Die Strasse wurde links von einem Bordstein abgegrenzt dem einige Teams bei der Fahrt vom griffigen Schotter auf den spiegelglatten Asphalt zum Opfer fielen. So wurden auch Jörg Schaaf/Susanne Wahl und Michael Weichert/Cordula Kraus nicht verschont und knallten mit dem linken Hinterrad gegen diesen Bordstein. Resultat, beide Fahrzeuge mussten mit verbogenen Spurstangen auf die WP 2 starten. Trotz des Handicaps konnten beide diese zu Ende bringen, so dass im abschließenden 45 Minuten Service die Beschädigungen wieder repariert und ein Start zur zweiten Etappe am Sonntag gewährleistet werden konnte. Hier haben unsere Mechaniker großartige Arbeit geleistet.

Damit war der Tage jedoch noch nicht beendet. Von Martin Baur erreichte uns der Anruf, dass der Beetle mit leerer Batterie liegen geblieben ist. Nach dem dieser in den Service geschleppt war mussten wir feststellen, dass sich der Lichtmaschinenregler verabschiedet hat.

Da es bereits Samstagabend war konnte keine neue Lichtmaschine besorgt werden, dass hieß kurzerhand die Lichtmaschine unseres Service-Bus ausbauen und im Beetle einbauen. Aufgrund der SuperRally Regelung war damit ein Start am Sonntag möglich.

Nachdem alle Fahrzeuge am Samstagabend repariert waren sind wir frohen Mutes zur Sonntagsetappe mit 10 Wertungsprüfungen gestartet. Leider mussten wir auch an diesem Tag erfahren, dass der Fehlerteufel einhinterlistiges Kerlchen ist.

Auf WP 3 und 4 stellten sich am Subaru Impreza Elektronikprobleme ein. Diese konnten im anschließenden Service behoben werden. Nach diesem Service wurden dann die WP's 5 bis 7 unter die Räder genommen und es waren keine nennenswerte Vorfälle mehr zu melden. Jörg Schaaf hat sich u.a. mit der 11. besten Zeit auf WP 5 im vorderen Drittel etabliert. Ebenfalls hatten sich Michael Weichert und Martin Baur auf den Focus resp. den Beetle eingefahren und konnten konstante Zeiten erzielen.

Bis es dann auf die WP 8 dem berüchtigten Rundkurs Grünhain mit seiner Sprungkuppe ging. Dieser wurde mit 3 Runden gefahren und forderte durch die Kuppe nochmals alles von Material und Besatzung ab.

Als erstes erwischte es unseren VW New Beetle. Nach 6 Jahren ohne Ausfälle machte ein Pfennigteil am Getriebe der Veranstaltung ein jähes Ende. Martin Baur/Doris Nägel mussten den Beetle am Ende der WP abstellen weil sich kein Gang mehr einlegen ließ.

Ebenfalls Tribut zollte unser Ford Focus der Sprungkuppe Grünhain. An diesem brach die Getriebehalterung. Michael und Cordula bewältigten dann noch die Fahrt nach WP 9 zum Service in Stollberg. Leider war in der 20 Minuten Servicezeit eine Reparatur nicht mehr machbar, so dass auch dem Focus ein vorzeitiges Ende beschieden war.

Und wie sollte es anders sein an diesem Wochenende. Auch unserem Subaru war eine reibungslose Fahrt bis zum Ende der Veranstaltung nicht vergönnt. Die Sprungkuppe der WP Grünhain forderte so sehr, dass das hintere Fahrwerk Schaden davon getragen hat. Mit verbogenem Fahrwerk wurden dann die letzten drei WP's angegangen.

Für all die Mühen wurden wir dann am Ende bei 51 gestarteten Fahrzeugen mit dem 14. Gesamtplatz sowie dem Gruppen- und Klassensieg belohnt. In der DRS-Wertung liegt das Duo Schaaf/Wahl auf dem 4. Gesamtrang.

Ein großes Lob muss auch dem gesamten Service-Team ausgesprochen werden die an diesem Wochenende mit Arbeit reichlich eingedeckt waren.

Festzuhalten gilt, dass die Gasanlagen in allen 3 Autos problemlos funktioniert haben und somit wieder bewiesen werden konnte, dass Autogas im harten Rallye-Einsatz eine Alternative ist die sich bewährt hat.

Bis zum nächsten DRS Lauf, der Rallye Baden-Württemberg am 20./21.07.07 rund um Geislingen/Steige, ist nun ausreichend Zeit vorhanden um alle 3 Fahrzeuge wieder auf Vordermann zu bringen. Unserer Heim-Rallye blicken wir voller Zuversicht entgegen.
 

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Bilder mit freundlicher Genehmigung von Sebastian (Copyright) GeForce-Power@web.de

 

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Ein starkes Team im Rallye-Sport mit Autogas betriebenen Fahrzeugen.

Pressemitteilung vom 17.04.2007

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Glückliche Gesichter bei der 20. Ostalbrallye und Vorfreude auf die Erzgebirgsrallye

Mit einem Starterfeld von 136 Fahrzeugen und Prominenten Startern in den Vorfahrzeugen (u.a. Walter Röhrl und Ellen Lohr) wurde am Samstag, den 14.04.07, bei herrlichstem Wetter die 20. Ostalbrallye von Jörg Schaaf/Susanne Wahl in Angriff genommen. Da wir die Möglichkeit hatten unsere Flüssiggas betriebenen Subaru Impreza WRX Sti und VW New Beetle auf der AMI Leipzig zu präsentieren, haben wir für diese Rallye auf den mit Benzin betriebenen Nicolai-Subaru Impreza WRX Sti der Gruppe G zurückgegriffen. Dieser wurde uns von Sven Nicolai (Stollberg / startet dieses Jahr in der DRS) zur Verfügung gestellt.

Ohne Probleme und guter Dinge wurden die 6 WP's unter die Räder genommen. Hierbei konnten unter anderem auf den WP 1 und 4 die jeweils 6. beste Zeit erzielt werden. Am Ende der gelungenen und hervorragend organisierten Veranstaltung wurden wir dann mit dem 9. Platz im Gesamtklassement, dem Gesamtsieg in der Gruppe G und dem Klassensieg belohnt. Mit zufriedenem Lächeln im Gesicht wurden bei der Siegerehrung die Pokale entgegengenommen.

Wir gratulieren auch unserem Mechaniker Siggi Röger mit Co Franziska Feller die mit Ihrem VW Polo den Klassensieg erzielten sowie Uwe Weidl und Klaus Eckert die im Audi Quattro ebenfalls Ihre Klasse gewannen.

Einziger Wermutstropfen war, dass der Geldbeutel schmerzlich abgenommen hat als dieses mal ausnahmsweise teures Super Benzin und nicht wie gewohnt günstiges Autogas als Treibstoff getankt werden musste.

Durch diesen Erfolg motiviert freuen wir uns nun auf die am 28./29.04.07 stattfindende Erzgebirgsrallye rund um Stollberg. Dieser Lauf ist der erste von 5 Läufen zur Deutschen Rallye Serie DRS. Selbstverständlich werden wir dort wieder mit Autogas, sprich unserem eigenen Subaru Impreza WRX Sti, an den Start gehen.

Bereichert wird die Klasse der AT-G durch unseren Ford Focus ST170 und den VW New Beetle die wir für diese Rallye vermietet haben. Auf dem Ford Focus startet für das Team DMV Michael Weichert mit Copilotin Cordula Kraus. Michael und Cordula haben sich mit unserem Ford in die Teilnehmerliste der DRS eingetragen und werden an weiteren Veranstaltungen teilnehmen. Unser VW New Beetle geht für den UMC Ulm mit Martin Baur/Doris Nägel an den Start.

Wir hoffen somit auf eine spannende Rallye im sächsischen Erzgebirge.

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Foto mit freundlicher Genehmigung von Torsten Konrad www.torsten-konrad.de (Copyright)
 


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Pressemitteilung vom 19.03.2007

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Gelungene Team-Präsentation bei der 8. UMC-DMV Rallye Ulm


Am Samstag dem 17.03.07 war es nach der Winterpause endlich soweit. Anläßlich der 8. UMC-DMV Rallye Ulm konnten wir unser Team für die neue Saison präsentieren.

Nach einer umfangreichen Revision unseres Subaru Impreza WRX Sti Flüssiggas über den Winter, war dies der erste Rollout für Jörg Schaaf / Susanne Wahl. Jörg musste sich erst an die neuen Möglichkeiten die der Subaru jetzt bietet gewöhnen. Logisch ist noch nicht alles so wie wir uns das vorstellen, so daß bis zum ersten DRS Lauf, Rallye Erzgebirge am 28./29.04.07, noch einige Überarbeitungen notwendig sind. Am Ende schaute aber trotzdem der akzeptable 17. Platz in der Gesamtwertung raus.

Besonders viel Freude hatten wir, dass Johnny Cecotto zusammen mit Gianni di Noto unseren VW New Beetle als Vorfahrzeug über die WP's bewegt hat. Hervorzuheben gilt hier, dass Johnny zum allerersten Mal an einer Rallye teilnahm und demnach keinerlei Erfahrung hat auf Ansage zu fahren. Zusätzlich war es aus zeitlichen Gründen nicht möglich die WP's morgens abzufahren. Deshalb musste er den größten Teil der WP's auf Sicht fahren. Der Aufschrieb wurde von Gianni di Noto erstellt. Und, zugegeben, unser VW New Beetle ist ja auch kein PS-Monster.

Trotz allem ist es Johnny gelungen in der nicht öffentlichen Wertung der Vorfahrzeuge auf 3 der 7 WP's die zweitbeste Zeit zu fahren, hinter dem PS mässig überlegenen schweizer Subaru Impreza. Auf 3 weiteren WP's war es immerhin noch die drittbeste Zeit. Wäre er in Wertung gefahren hätte dies mit Sicherheit zu einer guten Platzierung im Mittelfeld gereicht. Laut seiner Aussage hat es ihm auf jeden Fall Spass gemacht, sich in neuem Terrain zu bewegen.

Bei Johnny und Gianni möchten wir uns ganz herzlich bedanken, dass beide sich die Zeit genommen haben für uns bei der Veranstaltung zur Verfügung zu stehen.

Als Fazit gilt zu sagen, dass es am Abend trotz allem zufriedene Gesichter gab und wir uns auf die kommende DRS Saison freuen.

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Pressemitteilung vom 13.03.2007

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Johnny Cecotto im VW New Beetle Flüssiggas bei der 8. UMC-DMV Rallye Ulm


IWir freuen uns bei der 8. UMC-DMV Rallye Ulm mit einem besonderen Highlight aufwarten zu können.

Als Pilot unseres VW New Beetle Flüssiggas haben wir die Zusage von Johnny Cecotto erhalten. Der Venezolaner Johnny Cecotto war 2-maliger Motorradweltmeister und ist in Deutschland unter anderem durch seine Einsätze in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft und im Super Tourenwagen Cup bekannt geworden. Im Tourenwagensport konnte er ebenfalls zahlreiche Titel erzielen.

Als Copilot für Johnny Cecotto wechselt Gianni di Noto vom Lenkrad auf den heissen Sitz. Gianni di Noto wurde 2005 Gesamtsieger im Suzuki Ignis Rallye Cup und konnte 2006 den vierten Platz für sich verbuchen. Gianni wird Johnny mit seiner Erfahrung behilflich sein Rallyeluft zu schnuppern.

Johnny Cecotto und Gianni di Noto werden mit unserem VW New Beetle als Vorfahrzeug starten.

Wir sind sicher damit ein echtes Schmankerl zur UMC-DMV Rallye Ulm am Samstag, 17.03.07, präsentieren zu können.

Ebenfalls freuen wir uns, dass in diesem Jahr der ehemalige Citroen Werksfahrer Sven Haaf unser Team unterstützen wird. Sven Haaf wird uns bei technischen Arbeiten, Abstimmung des/der Fahrzeuge und diversen weiteren Tätigkeiten hilfreich zur Seite stehen. Es ist ebenfalls geplant, dass Sven bei der ein oder anderen nationalen Rallye Platz am Steuer unseres Subaru Impreza WRX Sti Flüssiggas nehmen wird.

Wir hätten Sven gerne bereits bei der Rallye Ulm am Start gesehen. Dies musste er aus familiären Gründen leider absagen.

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Ein starkes Team im Rallye-Sport mit Autogas betriebenen Fahrzeugen.

Pressemitteilung vom 06.03.2007

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Im Rahmen, der vom UMC Ulm am 17.03.07 ausgetragenen „UMC-DMV Rallye Ulm“, wird sich das JS Motorsport - Tyzcka Totalgaz Rallye-Team für die Saison 2007 präsentieren.

Hier werden wir unsere, mit dem umweltfreundlichen Kraftstoff Autogas betriebenen Wettbewerbsfahrzeuge, vorstellen.

Allen voran der über den Winter optimierte Subaru Impreza WRX Sti. Eine gründliche Überarbeitung sollte es nun möglich machen an die Leistung der mit Benzin betriebenen Gruppe N Fahrzeuge anzuknüpfen.

Auch in diesem Jahr wird der Subaru wieder von Jörg Schaaf und Susanne Wahl gefahren.

Ebenfalls wieder dabei, unser Ford Focus ST 170, der ebenfalls überarbeitet wurde und die Klasse ATG weiter bereichern werden wird.

Da für dieses Fahrzeug noch keine endgültige Besetzung feststeht, können uns Interessierte gerne zum Thema ansprechen. Vielleicht bietet sich hier ein Einsteig in das Rallyegeschehen mit alternativen Treibstoffen.

Last but not least unser allseits bekannter und beliebter "Rentner" VW New Beetle. Auch dieser wird sicherlich in der einen oder anderen Form als Vorfahrzeug (eventuell bereits bei der Rallye Ulm) oder im Wettbewerb in der deutschen Rallyelandschaft 2007 zu finden sein.

Es besteht bei der Rallye Ulm, die Möglichkeit sich die Fahrzeuge genau anzuschauen und erklären zu lassen sowie das eine oder andere "Autogas-Gespräch“ mit den Mitgliedern unseres Teams zu führen.

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JS Motorsport & Tyczka Totalgaz Rallye Team beetle03


 

Unter "Termine/Events" können ab sofort unsere geplanten Termine 2007 eingesehen werden.
Wir werden auch in 2007 die Veranstaltungen der Deutschen Rallye Serie (DRS) unter die Räder nehmen.




JS Motorsport & Tyczka Totalgaz Rallye Team beetle03

 

Mitteilung vom 19.02.07:

Unser VW New Beetle beim 1. Elchinger Rallyesprint

Am Samstag, den 24.02.07, findet auf dem Flugplatz Elchingen der 1. Elchinger Rallyesprint statt.

Unser Beetle wird sich dort als Fahrzeug der Streckensicherung dem Publikum präsentieren.

Mehr Informationen zum 1. Elchinger Rallyesprint unter www.smh-racing.de




 JS Motorsport - Tyczka Totalgaz 

Presseinfo vom 24.07.2006

Großer Erfolg für das JS Motorsport-Tyczka Totalgaz Rallye Team.

Alle 3 Rallyefahrzeuge im Ziel und auf dem Podest

Das JS-Motorsport-Tyczka Totalgaz Rallye Team startete zum ersten mal mit allen drei Flüssiggasfahrzeugen auf einer Veranstaltung.

Bei der Rallye Baden Württemberg in Geislingen an der Steige präsentierten Walter Farkas (Teamchef) und Jörg Schaaf (Teammanager) ihren kompletten Flüssiggas-Fuhrpark.

Jörg Schaaf (Gaildorf)/Susanne Wahl (Welzheim) starteten auf dem neuen Subaru Impreza WRX Sti; Uwe Weidl (Gaildorf)/Heiko Langer (Zwickau) starteten auf dem bewährten Ford Focus ST 170 und zu guter letzt auf dem Publikumsliebling, VW New Beetle, starteten das „Oldie-Team“ Kurt Wallenwein (75 Jahre aus Waiblingen)/Reinhold Hetz (53 Jahre aus Stuttgart).

Freitagabend wurden die ersten beiden Prüfungen (WP) unter die Räder genommen. Auf der ersten WP war eine künstliche Sprungkuppe aufgebaut die durch eine extra gebaute Zuschauertribüne zum Publikumsmagneten wurde. Das Team Schaaf/Wahl hatte etwas Pech. Durch eine hohe Startnummer musste man hinter einem Leistungsschwächeren Suzuki Swift starten, auf den man bei beiden Durchgängen auflief und nur sehr schlecht bzw. gar nicht überholen konnte. Dies kostete wertvolle Sekunden. Direkt an der Zuschauer-Sprungkuppe mußte der Flüssiggas-Subaru eine Vollbremsung hinlegen, um den Suzuki nicht anzuschieben. Nach der Sprungkuppe wurde dann, vom Publikum mit Beifall honoriert, ein spektakulärer Überholvorgang über die grüne Wiese durchgeführt.

Etwas mehr Glück hatte Weidl/Langer mit dem neuen, und noch etwas ungewohnten, Ford Focus. Weidl der zum ersten Mal auf einer Internationalen Rallye startete konnte diese 2 Prüfungen am Freitagabend ohne größere Probleme beenden.

Auch Wallenwein/Hetz beendeten den Freitagabend ohne Probleme und waren guten Mutes für den nächsten Tag.

Am Samstag standen nun 14 WP auf dem Programm. Die WP waren sehr selektiv und mit diversen Natursprungkuppen versehen.

Die ersten Prüfungen verliefen für alle drei Flüssiggas-Autos sehr

vielversprechend und die Fahrzeuge versahen ihren Dienst ohne Mängel oder Probleme.

Auf der WP Türkheim mit einer gefährlichen Sprungkuppe zeigten Weidl/Langer vollen Mut und erreichten bei der Geschwindigkeitsmessung am Absprung die 12. schnellste Geschwindigkeit des gesamten Feldes und bewiesen: mit Autogas kann man sogar fliegen.

Bedingt durch die hohen Anforderungen der gesamten Strecke zeigten sich gegen Ende der Veranstaltung beim einen oder anderen Fahrzeug leichte Ermüdungs- und Verschleißanzeichen. Diese konnten aber durch eine perfekte Leistung der Servicecrew immer wieder repariert werden.

Damit war gewährleistet, dass alle drei Fahrzeuge über die Ziellinie fahren konnten.

Sieger der Gruppe AT-G und ein akzeptabler 23. Platz in der Gesamtwertung wurde das Team Jörg Schaaf mit seiner Beifahrerin Susanne Wahl.

Dieser Erfolg lässt uns hoffen bei der am 01.-02. September stattfindenden Rallye Niederbayern genauso erfolgreich aufzutreten und unserem Ziel im Gesamtklassement mit dem Subaru Impreza noch weiter nach vorne zu fahren näher zu kommen.

Glück im Unglück hatten Uwe Weidl / Heiko Langer da sich beim Ford Focus auf den letzten WP's die Kupplung und der dritte Gang verabschiedet hatten. Trotzdem konnten die beiden den Focus noch über die Rampe retten und beendeten die Rallye mit dem 2. Platz in der Klasse AT-G ebenfalls auf dem Podest.

Last but not least hatten Kurt Wallenwein / Reinhold Hetz auf der letzten WP noch mit einem Plattfuss zu kämpfen und schleppten sich so zum Schlussservice. Am Ende schaute Platz 41 von 42 gewerteten Fahrzeugen heraus - aber (Zitat): Opa Kurt hatte sichtlich viel Freude und im Ziel nur eine Frage: "Warum habe ich nicht mehr Leistung gehabt?", so der Senior, der mit seinem knallgelben VW Beetle für Stimmung an der Strecke sorgte. “Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, und ich glaube dass es nicht meine letzte Rallye war.“

Besonderes Lob möchten wir auch der gesamten Servicecrew aussprechen die einen hervorragenden Job bei der Betreuung aller 3 Fahrzeuge während der Veranstaltung geleistet haben.

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